Heizungsanlage muss nicht wegen Überhitzung getaktet (zwischenzeitlich abgeschaltet) werden (hohe Taktung = übermäßiger Energie-Verbrauch)
Oppermann denkt weit genug voraus, um Ihnen die nahe liegendste Sanitär- und Heizungslösung zu bieten. Mit intelligenten Systemen für Wohnwärme und Warmwasserbereitung. Dabei begleiten wir Sie von der individuellen Beratung bis hin zur vollständigen Installation. Lernen Sie jetzt unser Unternehmen sowie unser umfangreiches Systemangebot kennen.
UNSERE LEISTUNG FÜR SIE
Höchster Komfort, maximale Effizienz und Umweltverträglichkeit – zeitgemäße Heizungs- und Warmwassersysteme für Ihr Zuhause müssen höchste Anforderungen erfüllen. Mit unserem Partner Vaillant bieten wir Ihnen moderne technische Lösungen in der Haustechnik die diesem Anspruch gerecht werden. Dabei legen wir ebenso großen Wert auf eine individuelle Planung wie auf eine termintreue und handwerklich präzise Ausführung.
Wärme bedeutet Lebensqualität. Gerade deshalb sollten Sie Ihren Wohnwärme- und Warmwasserkomfort einem qualifizierten Fachmann anvertrauen. Wir planen und installieren für Sie hochwertige Einzellösungen und durchdachte Komplettsysteme für Heizung und Warmwasser – individuell auf Ihren räumlichen Bedarf und Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten. Und das Beste daran: Mit unseren modernen Heizsystemen genießen Sie nicht nur effizienten Wärmekomfort, sondern schonen darüber hinaus auch den Geldbeutel und die Umwelt.
PUFFERSPEICHER
Wer mit Sonnenenergie, Wärmepumpe oder Holz heizen will, darf nicht darauf verzichten!
Das Prinzip Pufferspeicher: Überschüssige Wärme für die Heizung führt nicht zu Überhitzung wie bei einem üblichen Wasserspeicher. Sie wird gespeichert und bei Bedarf verbraucht. Deshalb eignen sich Pufferspeicher nicht nur für herkömmliche Öl-/Gasheizungen, sondern auch für bivalente Systeme mit regenerativer Energie: Öl- / Gas-Brennwert plus Solarthermie / Wärmepumpe.
Warmwasser-Pufferspeicher für mehr Effizienz
Solche Heizsysteme mit wechselnd verfügbarer Energie – Solarthermie, Wärmepumpen – würden ohne Warmwasser-Pufferspeicher gar nicht erst funktionieren. Im Gegensatz zum Standardspeicher fasst ein Pufferspeicher bis zu 300 l mehr Wasser, braucht aber mehr Raum. Bei Platzmangel bieten z.B. Kompaktheizgeräte mit integriertem Speicher Abhilfe.
Kombispeicher
Umgeben von heißem Heizwasser enthält er einen kleinen Trinkwasserspeicher. Nachteil: Risiko von Bakterienbildung (Legionellen) im gespeicherten Trinkwasser.
Frischwasser-Pufferspeicher (= Variante d.Kombispeichers)
Trinkwasser wird nach dem Durchflussprinzip erwärmt und nicht lange gespeichert.
Schichtenlader
Ein „intelligenter“ Speicher. Er nutzt die natürliche Schichtung von warmem Wasser (oben) und kaltem Wasser (unten) energetisch optimal aus
Vorteile Heizung mit Pufferspeicher
Das Thermo-Fresh-System ist modular aufgebaut. Das Kernstück ist die Thermo-Fresh-Box 22, die am Therminator, dem laminaren Schichtenspeicher angebracht ist. Die Box kann um die Solar – Box erweitert werden, um den Anschlus einer Solaranlage mit 15qm oder 30qm zu ermöglichen.
In der weiß lackierten Box verbirgt sich die komplette Heizungsarmatur, Warmwasserbereitung und Systemregelung fix und fertig verrohrt und verdrahtet. Der Elektriker braucht nur noch die Stromzuführung, die Zuführung zum Kessel, den Außenfühler und vier Pufferspeicherfühler für den Wärmetresor anzuschliessen. Da keine Verrohrung mehr zu machen ist, ist die Montage in kürzester Zeit erledigt.
Zu jeder Thermo-Fresh-Box gehört ein Laderegler. Dieser bewirkt beim Ölkessel eine Rücklaufanhebung zur Vermeidung von Schwitzwasser im Kessel, sowie eine gleichbleibende Beladeanhebung des Wärmetresors von oben bis unten. Beim Gasbrennwertgerät entfällt die Rücklaufanhebung.
Durch einen einstellbaren Bypass kann der Mindestvolumstrom durch den Heizkessel eingestellt werden und trotzdem wird sehr schnell eine gleichbleibende Temperatur erreicht.
Geregelt wird also primär die Wassermenge und nicht die Temperatur. Der Kessel kann lange Zeit ausgeschaltet bleiben, bis die Wassermenge verbraucht ist.
Durch die längeren Brennerlaufzeiten wird der Öl- oder Gasverbrauch ganz wesentlich reduziert und der Schadstoffausstoss um ca 50% verringert.
System und Funktionsweise
Die erzeugte Wärme von Öl-, Gas- oder Holzkessel und Solar wird im Wärmetresor, einem laminaren Schichtenspeicher, mit einer konstanten Temperatur von ca. 61°C eingespeichert. Dabei garantieren lange Brennerlauf- und Stillstandzeiten einen Energieverbrauch der so gering wie möglich ist. Dadurch erhöht sich auch die Lebensdauer des Systems und vermindert die Wartungsanfälligkeit.
Nur das Heizungswasser wird von einer Ladepumpe von oben in den Wärmetresor eingeschichtet.
In herkömmlichen Boilern, in denen das Brauchwasser gelagert und erwärmt wird, entsteht durch Ablagerungen von Schlamm und Kalk ein Nährboden für eine rapide Legionellenvermehrung. Durch die Trennung wird dies vermieden.
Ein grosser Nachteil, der bei herkömmlichen Heizkesseln entsteht, wird durch den Wärmetresor vermieden: Das völlig unnötige Ein- und Ausschalten, das Takten, wird stark reduziert. So verringert sch nicht nur der Schadstoffausstoss, sondern auch der Öl- oder Gasverbrauch.
Der Warmwasserbereiter
Bei herkömmlichen Boileranlagen wird das Warmwasser über mehrere Stunden oder Tage warm gelagert. Dadurch verschlechtert sich die Qualität des Wassers. Denn am Boden des Boilers lagert sich Schlamm und Kalk ab. Dies bietet Keimen und Bakterien einen idealen Nährboden. Beispielsweise Legionellen benötigen nur wenige Stunden, um sich explosionsartig zu vermehren.
Der Thermo-Fresh Warmwasserbereiter arbeitet nach dem Prinzip des Durchlauferhitzers. Anstelle von Strom oder Gas wird gespeichertes Heizungswasser aus dem Wärmetresor als Wärmequelle verwendet. Die Wärmeübertragung erfolgt nahezu verlustfrei durch einen Edelstahl-Plattenwärmetauscher. Brauchwasser und Heizungswasser werden dabei gegenläufig so eng aneinander vorbeigeführt, daß ein hochintensiver Wärmeaustausch stattfindet. 55°C heißes Speicherwasser erwärmt so kaltes Leitungswasser auf ca. 50°C.
Größtmöglicher Bedienkomfort wird über die hydraulische Regelung des Brauchwassers durch ein Proportionalventil erreicht. Dies gewährleistet, in Verbindung mit dem Thermostat, eine stets gleichbleibende Brauchwassertemperatur. Auch bei unterschiedlichen Zapfmengen und Zapfintervallen. Die Größe des Wärmetauschers sorgt für einen, für die Brennwertnutzung idealen, Rücklauf von ca. 25°C-30°C.
Wenn warmes Wasser benötigt wird schaltet der Fliessdurchschalter in der Kaltwasserleitung die Brauchwasserladepumpe ein. Das Warmwasser wird im Durchlauferhitzer sofort, sauber und frisch unter Verhinderung der Legionellenbildung erzeugt.
DIE SOLARBOX
Der untere Teil des hier abgebildeten Systems ist die Solarbox. Die Solarenergie wird so gesammelt, daß sie nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann.
Ist die Kollektorentemperatur höher als die Puffertemperatur, und ist die Mindeskollektortemperatur von 60°C überschritten, so schalten sich die Pumpen ein. Nun wird in so genannter Low-Flow-Technik der Wärmetauscher durchströmt und erwärmt. Zwischen 55°C und 60°C schaltet ein thermisches Ventil um und der Tresor wird lastabhängig von oben nach unten erwärmt. Das heisst mit konstanter Temperatur, aber mit schwankenden Wassermengen.
Auf diese Weise erhalten wir im Kuppelbereich des Thermo-Fresh-Tresors sehr schnell eine für die Warmwasserbereitung nutzbare Temperatur, ohne daß der Heizkessel starten muss.
Gegenüber herkömmlichen Solarboilern ist das ein wesentlicher Vorteil. Diese müssen ohne Schichtung und immer im Ganzen aufgeheizt werden. So dauert es oft sehr lange bis warmes Brauchwasser von nur 45°C erreicht wird.
Die Thermo-Fresh Solar-Box passt zu jedem Typ von Solarkollektor und ist mit wenigen Handgriffen an der Box montiert.
IHRE VORTEILE DES THERMO-FRESH-HEIZSYSTEMS
Wechseln Sie jetzt auf die sichere Seite der Wärmegewinnung. Mit Öl-Heizsystemen von Vaillant entscheiden Sie sich für langlebigen und zuverlässigen Wärmekomfort – und das, dank modernster Brennwerttechnik bei einem Normnutzungsgrad von bis zu 105%. So reduzieren Sie nicht nur Ihre Heizkosten, sondern schonen außerdem die Umwelt. Ob im Neubau oder in der Modernisierung: Als Spezialist für Wärmesysteme auf Basis von Öl stehen wir Ihnen von der individuellen Planung bis zur fachgerechten Montage gern zur Verfügung.
ÖL-BRENNWERT
Mit modernen Brennwertsystemen von Vaillant genießen sie Wärmekomfort mit einem Normnutzungsgrad ganz nah am theoretisch Machbaren. Denn Brennwerttechnik macht die im Abgas enthaltene Restwärme nutzbar und kombiniert so maximale Effizienz mit Umweltverträglichkeit. In den Genuss dieser Vorteile kommen sie übrigens sowohl bei Systemen auf Basis von Gas als auch bei Systemen die mit Öl arbeiten. Wofür Sie sich auch entscheiden – individuelle Planung, fachgerechte Ausführung und zuverlässige Wartung gehören bei uns selbstverständlich mit dazu. Interessiert? Wir beraten Sie gern und entwickeln für Sie die Lösung, die hundertprozentig zu Ihren Ansprüchen passt.
Sparsam, zuverlässig und ganz einfach aufzustellen: eine Öl-Heizung von Vaillant.
Der Vaillant Öl-Brennwertkessel icoVIT exclusiv überzeugt durch seine energiesparende, umweltschonende Technik ebenso wie durch seinen zuverlässigen und geräuscharmen Betrieb. Er lässt sich problemlos aufstellen einfach installieren und ist selbstverständlich in Technik und Design auf die Warmwasserspeicher von Vaillant abgestimmt. Und dank seines hocheffizienten Edelstahl-Glattrohr-Wärmetauschers setzt der icoVIT exclusiv Maßstäbe in puncto Energieeffizienz, die bis heute kein anderer Öl-Brennwertkessel erreichen konnte.
Öl-Brennwertkessel icoVIT exclusiv – Der Maßstab in der Öl-Brennwerttechnik
Wer mit Öl heizt, sollte sich auf optimale Ausbeute verlassen können. Dank modernster Brennwerttechnik und einem Normnutzungsgrad von bis zu 97 % (Hs) / 105 % (Hi) holt der icoVIT exclusiv das Maximum an Leistung heraus. Dafür sorgt neben dem robusten Blaubrenner vor allem der große, aus zwei Rohrschlangen bestehende Edelstahl-Glattrohrwärmetauscher. In ihm wird das Abgas fast bis auf Rücklauftemperatur abgekühlt. Eine aufwändige mechanische Reinigung entfällt, da eventuelle Verschmutzungen in den groß dimensionierten, glatten Rohrschlangen des Wärmetauschers durch den Abgas- und Kondensatstrom abgeführt werden. Besser geht es nicht.
Im Test der Stiftung Warentest 05/2008 erreichte der icoVIT exclusiv das Qualitätsurteil GUT (1,8). Für die „Energieeffizienz im Heizbetrieb“ erhielt er sogar „sehr gut“. Und seine „weiteren Umwelteigenschaften“, d.h. Stromverbrauch, Schadstoff- und Geräuschemission, wurden mit „gut“ (1,7) bewertet – dem zweitbesten Ergebnis im Test. Die eBUS-Systemschnittstelle und die neue Regelungstechnik machen den icoVIT exclusiv fit für die Zukunft.
Leistungsgrößen
kW: 14 kW, 19 kW und 24 kW
in Zweierkaskade bis 50 kW
Vorteile
Mit Heizsystemen auf Basis erneuerbarer Energiequellen entscheiden Sie sich für Wohnkomfort im Einklang mit der Natur – und das bei minimalen monatlichen Kosten. Ob Solarthermie, Wärmepumpen, Pellet-Heizkessel, Blockheizkraftwerk oder Historische Ölpreise – als Ihr Fachbetrieb für natürliche Wärmegewinnung bieten wir Ihnen eine große Bandbreite hochwertiger technischer Lösungen. Wir beraten Sie gern und entwickeln mit Ihnen gemeinsam die passende Komplettlösung für Ihr Zuhause.
Umsteigen auf regenerative Energien
Die Öl- und Gaspreise steigen weiter. Wer jetzt fossile Energieträger durch erneuerbare ersetzt oder ergänzt, schont nicht nur die Umwelt, sondern spart auf längere Sicht auch bares Geld.
Ausgereifte Techniken, um das Zuhause ohne Öl und Gas zu heizen und warmes Brauchwasser zu erzeugen, gibt es inzwischen viele. Veraltete Heizkessel sind Energieverschwender, doch ihre Tage sind aufgrund gesetzlicher Wechselfristen gezählt. Wer etwa einen Altbau kauft, muss bundeslandesspezifisch laut Energieeinsparverordnung binnen zwei Jahren einen vorhandenen Standardkessel durch ein Niedrigenergie- oder Brennwertmodell ersetzen. Diese Fristen nicht auszureizen, heißt Geld sparen: Denn neue Anlagen verwerten die im Brennstoff enthaltene Energie viel besser, was deutlich niedrigere Heizkosten bedeutet. Und die Umwelt freuts auch, da moderne Kessel emissionsarm arbeiten. Ein anstehender Wechsel ist also die ideale Gelegenheit, um über alternative Heiztechniken nachzudenken. Oft lohnt sich dabei auch die Kombination zweier Systeme: etwa eine Solaranlage, die hauptsächlich Warmwasser liefert, mit einer Pelletsheizung.
Wärmepumpen
Wärmepumpen ziehen Energie aus der Luft, dem Grundwasser oder dem Erdreich. Das Gerät arbeitet umso effizienter, je niedriger der Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle und Heizwasser ist. Besonders gut eignen sich daher Fußboden- oder Wandheizungen mit niedriger Vorlauftemperatur. Neue Modelle erreichen bis zu 65 Grad, sie versorgen nach der Modernisierung auch alte Heizkörper. Während eine Luft-Wasser-Pumpe relativ rasch installiert ist, lassen sich die Kollektoren oder Sonden einer Sole-Wasser-Pumpe nur mit zusätzlichen Erdarbeiten einbauen. Eine Wärmepumpe wird meist mit Strom betrieben. Ob sie wirtschaftlich arbeitet, verrät die so genannte Jahresarbeitszahl: Sie zeigt das Verhältnis von Stromverbrauch und gewonnener Wärme an und sollte über 3,5 liegen.
Solarkollektoren
Solarkollektoren gewinnen die im Licht enthaltene Wärme über Absorber. Dabei wird die Sonnenwärme vom Kollektor auf dem Dach durch eine Trägerflüssigkeit zum Kombispeicher transportiert und über einen Wärmetauscher aufs Brauch- und eventuell aufs Heizwasser übertragen. Der Neigungswinkel sollte idealerweise 30 bis 60 Grad betragen und eine Ausrichtung nach Südost bis Südwest haben. Flachkollektoren haben einen guten Ertrag zu einem relativ günstigen Preis. Röhrenkollektoren ernten mehr Energie, sogar senkrecht an Wänden, sind aber teurer. Sie lohnen sich, wenn man wenig Montagefläche hat oder der Standort nicht optimal ist. Preiswerter kommt die Installation zugleich mit einer ohnehin nötigen Erneuerung der Dachdeckung.
Pellets auf dem Vormarsch
Holz als nachwachsender Rohstoff erobert einen immer größeren Markt, besonders in Form von Pellets (Presslingen aus Holzresten) als Brennstoff für bestimmte Kessel. Diese arbeiten genauso problemlos und vollautomatisch wie Gas- oder Ölkessel, heizen aber CO2-neutral. Von einem Lagerraum, der Platz genug für den Jahresbedarf an Pellets bietet, werden diese per Gebläse oder Förderschnecke nach Bedarf in den Heizkessel transportiert. Ein Pufferspeicher hortet die überschüssige Wärme. Im Niedrigenergie- oder Passivhaus reicht eventuell schon ein Pellets–Einzelofen, um das ganze Gebäude zu heizen.
Kachelofen
Ganz klassisch mit Holz befeuern kann man auch einen Kachelofen. Sein Vorzug: Er gibt über die Oberfläche viel Strahlungswärme ab, die Raumluft bleibt kühl. Dadurch kann man Energie sparen, da man sich bei 18 Grad so wohl fühlt wie sonst bei 20 Grad. Denselben Effekt liefert auch ein Hypokaustensystem, dessen Prinzip bereits die Römer kannten. Wie damals wird erhitzte Luft, die von einem Warmluftkachelofen oder einem gängigen Kessel stammt, durch eine größere Anzahl von Kanälen in den Wänden geleitet. Die durch Spezialsteine aufsteigende Wärme heizt die Wand auf, die wiederum gesunde Strahlungswärme abgibt.
Die Zukunft gehört der Brennstoffzelle
Die Zukunft der Energietechnik im Haus wird voraussichtlich den Brennstoffzellen gehören. Durch eine chemische Reaktion von Wasserstoff mit Luftsauerstoff liefern sie Strom und Wärme zugleich. Diese Technik, die Energie zumeist aus Erdgas, aber auch aus Bio- oder Klärgas gewinnt, ermöglicht eine effizientere Energieausnutzung als getrennte Systeme. Mit der Marktreife von Brennstoffzellengeräten für Privathäuser wird für 2018 gerechnet. Schon heute gibt es übrigens öffentliche Fördermittel für den Einbau einer Wärmepumpe, von Solarkollektoren oder eines Pelletheizkessels. Das macht das Umsteigen auf alternative Heiztechniken zusätzlich lukrativ.
Die Sonne schickt Tag für Tag riesige Mengen Energie zur Erde – und zwar völlig kostenfrei. Warum nutzen Sie diese Kraft nicht einfach für günstigen und umweltfreundlichen Wärmekomfort in Ihrem Zuhause? Mit unseren modernen Solarthermie-Lösungen holen Sie sich die Sonnenenergie auf effiziente Weise in Ihre vier Wände – ob zur Warmwasserbereitung oder sogar zur solaren Heizungsunterstützung. Und das Beste: Dank umfangreicher staatlicher Fördermaßnahmen für Solarthermie sparen Sie nicht erst bei der Nutzung, sondern reduzieren auch noch die Installationskosten. Wir beraten Sie gern und realisieren Ihre maßgeschneiderte Lösung für höchsten Wärmekomfort im Einklang mit der Natur.
Wäre es nicht schön, wenn Sie den überwiegenden Teil der Energie für Ihre Wärme ganz ohne fossile Rohstoffe gewinnen könnten? Mit Wärmepumpensystemen machen Sie sich die gespeicherte Wärme Ihrer Umwelt nutzbar. Die Systeme der Serie geoTHERM von Vaillant fördern die Energie aus der Erde direkt in Ihren Heizkreislauf, sodass nur 25% der Energie zusätzlich eingebracht werden müssen. Und auch ohne größere bauliche Veränderungen können Sie die innovative Wärmepumpentechnik für Ihr Zuhause nutzen. Denn einer Luft-/Wasserwärmepumpe reicht sogar die Energie aus der Umgebungsluft um Ihr Ein- oder Zweifamilienhaus wirtschaftlich zu heizen!
Fußbodenheizung richtig einbauen
Nicht nur für Menschen, die mit kalten Füßen zu kämpfen haben, ist sie eine praktische Erfindung: die Fußbodenheizung hat mehrere Vorzüge.
Sie macht Platz raubende Heizkörper überflüssig und gibt die Wärme direkt an die Körper der Bewohner weiter und nicht wie eine herkömmliche Heizung über den Umweg Raumluft. Das hat bei den laufenden Kosten auch spürbare finanzielle Vorteile für die Hausbewohner: Eine Fußbodenheizung kommt mit weniger Energie aus als normale Heizungen, da sie bereits mit etwa 30 Grad warmem Wasser für wohlige Temperaturen sorgt – bei normalen Heizkörpern ist das Wasser in der Regel doppelt so heiß.
Installation
Im Idealfall wird die Fußbodenheizung gleich beim Bau eines Hauses integriert. Nach unten hin wird die Heizung sorgfältig isoliert, damit keine Wärme verloren geht. Zum Raumboden hin wird dagegen ein leitendes Medium wie etwa Nassestrich aufgebracht, das die Wärme gut an den Fußboden weiterleitet. Auch ein nachträglicher Einbau einer Fußbodenheizung ist in den meisten Fällen ohne größere Probleme möglich, wenn genügend Spielraum vorhanden ist. Für Sanierungen kommen meist so genannte Trockenbausysteme in Frage. Hier kommt statt Nassestrich Trockenestrich zum Einsatz, spezielle Wärmeleiter aus Metall übernehmen dafür den Transport der Wärme.
Aufbau
Für den Aufbau von Fußbodenheizungen gibt es keine Patentlösungen. Das System muss individuell auf die Anforderungen der Bewohner und die räumlichen Gegebenheiten zugeschnitten werden. Durch das Festlegen der Abstände zwischen den Leitungsrohren bietet sich ein gewisser Gestaltungsspielraum. Je engmaschiger eine Fußbodenheizung aufgebaut ist, desto mehr Wärme gibt sie ab. Im Badezimmer hat man es in der Regel gerne etwas wärmer, hier empfehlen sich also kleinere Abstände. Auch an Außenwänden macht eine kompakter Aufbau Sinn, um eindringende Kälte mit einem Schutzschild aus Wärme abzublocken. Der Hersteller oder Installateur der Heizung bietet in der Regel einen maßgeschneiderten Plan für den Systemaufbau an.
Funktion
An die Rohre einer Fußbodenheizung ist nur unter großem Aufwand und Kosten heranzukommen, wenn sie erst einmal unter dem Boden verschwunden sind. Deshalb muss sich der Hausherr darauf verlassen können, dass das Leitungssystem zuverlässig und dauerhaft funktioniert. Eine potenzielle Problemquelle ist – wenn auch nicht mehr in dem Maße wie früher – die Verschlammung der Leitungsrohre. Die heute zum Einsatz kommenden Kunststoff-, Kupfer und Aluminiumrohre sind in der Regel so hochwertig, dass sie bei sachgemäßer Installation keine Probleme bereiten. Wird allerdings beim Einbau der Heizung nicht absolut exakt gearbeitet, kann es dennoch zu Schwierigkeiten kommen. In Betracht gezogen werden sollte deshalb von vorneherein eine Aufteilung des Systems in zwei Wärmekreisläufe. Damit wird Verschlammung vorgebeugt.
Ökonomische Lüftungslösung
Beim Stoßlüften gehen allerdings bis zu 55 Prozent der Wärme verloren. Zeitgemäß, weil ökonomischer und ökologischer, ist dagegen das „Air System“ von Danfoss. Eine Komplettlösung mit Lüftungsanlage, Steuerung und Kanalsystem, die warme, verbrauchte Luft abführt und gleichzeitig deren Energie nutzt, um Frischluft auf angenehme Temperatur zu erwärmen. Das optimale Raumklima mit behaglichen Temperaturen wird damit auf einen Blick geregelt, die Heiz- und Energiekosten werden dauerhaft gesenkt und der Schimmel hat kaum eine Chance.
Automatische Stoßlüftung
Kernstück der Anlage ist die „Air Unit“. Das Gerät ist mit Temperaturfühlern ausgestattet, ein integrierter Feuchtigkeitssensor ermöglicht eine präzise Bedarfslüftung. Beschlägt der Dampf nach dem Baden Spiegel und Fliesen oder ist es bei einer Party heiß hergegangen, schaltet sich automatisch die Stoßlüftung ein. Dabei wurde auch an Allergiker gedacht: Spezielle Filter für den Zuluftkanal halten Staub und Pollen fern. Generell sind die Air Geräte von Danfoss schnell und einfach zu montieren. Über einen drahtlosen Regler kann der Bauherr die Lüftung nach Wunsch einstellen und zwischen bedarfsgeführtem, manuellem oder programmiertem Modus wählen. Eine zuverlässige Funktion wird auch bei Abwesenheit der Bewohner gewährleistet.
Systeme für kontrollierte Wohnraumlüftung
„Nie mehr dicke Luft“ heißt es in Wohnräumen, die mit modernen Lüftungssystemen belüftet werden. Eine integrierte Wärmerückgewinnung mindert dabei Energieverluste.
Gute Zukunftsaussichten: Im Jahr 2050, heißt es in einer Studie der Umweltorganisation World Wide Fund for Nature, werden Häuser so gut gedämmt sein, dass Heizungen praktisch überflüssig werden. Umwelt und Haushaltsetat wären entlastet, aber wie soll in solch hermetischen Räumen der notwendige Luftaustausch funktionieren? Mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit integrierter Wärmerückgewinnung, wie sie Danfoss entwickelt, kann man sich schon heute zukünftigen Herausforderungen stellen.
Lüften – aber wie?
Doch noch liegt 2050 in weiter Ferne: Trotz steigender Energiepreise muss man weiter heizen. Die luft- und winddichte Gebäudehülle, die seit 2002 für alle Neubauten und Sanierungen vorgeschrieben ist, bringt zwar die beabsichtigte Einsparung, unterbindet aber den natürlichen Luftaustausch. Die Feuchtigkeit, die nicht nur in Bad und Küche entsteht, sondern jeder Mensch absondert, bleibt in den vier Wänden und bietet den idealen Nährboden für Schimmel. Dagegen hilft nur Lüften: Mindestens alle drei Stunden lautet die Empfehlung.
Thermostatventile
Sie sorgen dafür, dass Fremdwärmequellen wie Sonneneinstrahlung oder Wärmeabgabe von Elektrogeräten nicht ungenutzt bleiben. So kann die für angenehme Temperaturen benötigte Wärmemenge, die über die Heizkörper zugeführt wird, minimiert werden.
Welche Vorteile haben Thermostate?
Effizienter und zuverlässiger Heizkomfort in Ihrem Haus
Niedrige Investitionskosten und kurze Amortisationszeit
Energiesparend und ökonomisch: senkt Ihre Heizkostenabrechnung
Wie funktionieren sie?
Heizkörperthermostate und Raumthermostate regeln die Raumtemperatur in Ihrem Haus ganz nach Ihren Wünschen.
SIE KÖNNEN BIS ZU 36 % HEIZKOSTEN EINSPAREN
Wenn sich in Ihrem Haus manuell bediente Heizkörperventile befinden, können Sie Energie sparen, indem Sie diese gegen moderne Heizkörperthermostaten austauschen. Die Höhe der Energieeinsparungen hängen davon ab, wie gut Ihr Haus isoliert ist.
Heizkörper
Heizkörper geben die Wärme des Wassers, das vorher im Heizkessel erwärmt und über ein Rohrleitungssystem zu den Heizkörpern weitergeleitet wurde, an die Wohnräume ab. Bei der Bemessung der Heizkörper, spielt die Art der Heizungsanlage eine wichtige Rolle. Zentralheizungen mit Vorlauftemperaturen zwischen 70 und 90 Grad Celsius benötigen andere Heizkörpersysteme als Niedertemperaturanlagen, die in der Regel mit Vorlauftemperaturen von 35 bis 50 Grad Celsius arbeiten. Wichtig sind zudem optimal auf die Anwendungen abgestimmte Heizkörperthermostate. Bei Heizkörpern unterscheidet man nach Konvektoren, bei denen die Raumerwärmung durch Luftumwälzung erfolgt und Radiatoren, die Strahlungswärme abgeben. Niedertemperaturheizkörper sind als Konvektoren oder Flachradiatoren erhältlich. Aufgrund niedrigerer Vor- und Rücklauftemperaturen müssen in der Regel auch größere Heizflächen eingeplant werden. Auf den ersten Blick sind diese Heizkörper in ihrer optischen Wirkung jedoch nicht unbedingt größer. Geschickt angeordnete Oberflächen sorgen für ein dezentes Erscheinungsbild.
DER HYDRAULISCHE ABGLEICH
Hausbesitzer haben mehrere Möglichkeiten, ihre Kosten zu senken und gleichzeitig ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Beim hydraulischen Abgleich wird die Heizungsanlage so eingestellt, dass eine gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Gebäude erreicht wird. Das bringt nach einer Studie der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel eine Energieersparnis von zehn bis 15 Prozent.
„Mit einer Maßnahme, die üblicherweise für ein Familienhaus um die 500 Euro kostet, können Hauseigentümer relativ einfach und zuverlässig Geld einsparen, so dass sich die Investition schnell amortisiert“ schreibt Prof. Dieter Wolff. Eine Beispielrechnung zeigt: Die Investition in einen Abgleich lohnt sich nach Berechnungen des Energiesparclubs schon nach durchschnittlich vier Jahren, danach wird weiter gespart. Zum Vergleich: Um eine ähnliche Rendite zu erzielen, müsste Ihnen Ihre Bank Zinsen von 9,3 Prozent auf Ihre Investition bezahlen.
Kombinierte Luft- und Schlammabscheider
Der SpiroCombi Luft- und Schlammabscheider verbindet die Eigenschaften eines Luftabscheiders mit denen eines Schlammabscheiders in einem Gerät. Freigesetzte Luft, Mikroblasen und Schlammpartikel werden fortlaufend aus dem Anlagenwasser entfernt. Dadurch ist der SpiroCombi Luft- und Schlammabscheider eine äußerst zuverlässige Lösung für Kühlanlagen, in einigen Fällen aber auch für Heizungs- und Prozessanlagen. Vertrauen Sie der zielgerichteten Beratung unserer erfahrenen Experten.
Horizontale und vertikale Ausführungen
Auch der SpiroCombi Luft- und Schlammabscheider ist in zahlreichen Ausführungen lieferbar. Die verschiedenen Messingausführungen sind mit einer Quetschkupplung (22mm) und einem Innengewinde 1” erhältlich. Die vertikale Ausführung des SpiroCombi Luft- und Schlammabscheiders wird ebenfalls mit einer Quetschkupplung (22mm) geliefert. Die Stahlausführung des SpiroCombi ist in den Ausführungen DN50 bis DN600 und größer lieferbar.
Vorteile
Ende des Kehrmonopols – Vergleichen Sie Ihren Schornsteinfeger
Mit Ablauf des Jahres 2012 ist das Kehrmonopol gefallen, welches bislang den Schornsteinfegern auf Lebenszeit einen festen Bezirk zugeordnet hat. 2013 bietet sich somit Hausbesitzern die Möglichkeit, ihren Schornsteinfegerbetrieb frei zu wählen.
Mit dieser Liberalisierung werden nach Angaben des Energieverbraucherbundes auch die in der Kehr- und Überwachungsverordnung festgesetzten Gebühren hinfällig. Dies bedeutet, dass der Wettbewerb auf dem Markt eröffnet wird. Hausbesitzer können in Zukunft Preise für Schornsteinfegerarbeiten vergleichen. Lassen Sie sich aber nicht nur vom Preis treiben, Qualität und die richtige Ausbildung und Qualifikation ist hier sehr wichtig.
Worauf es beim Schornstein ankommt
Ob teure Hausheizung oder schöner Kaminofen – beide wandeln Energie erst dann optimal in Wärme um, wenn Verbrennungsrückstände wie Rauch, Abgase und Rußpartikel “zügig” über den Schornstein verschwinden.
Jeder Heizkessel, Kamin- oder Kachelofen braucht einen Schornstein, um “atmen” zu können. Dieser muss auf die immer bessere Energienutzung moderner Heizanlagen in Niedrigenergiehäusern optimal abgestimmt und wärmegedämmt sein – sonst droht das Bauteil zu versotten, wie der Fachmann einen durchfeuchteten Kamin beschreibt. Deshalb sind ein exakt bemessener Querschnitt des Abzugs und ein säurefestes “Innenleben” für die einwandfreie Funktion der Abgasanlage wichtig.
Aggressives Gemisch entsteht
Die Abgase moderner Heizungsanlagen, die mit oder ohne Brennwerttechnik arbeiten, sind längst nicht mehr so heiß wie bei älteren. Diese niedrigeren Temperaturen bringen eine neue Gefährdung für den Schornstein mit sich. Bei der Verbrennung von Gas und insbesondere von leichtem Heizöl entsteht ein Gemisch aus Wasserdampf und aggressiver Schwefelsäure. Da kältere Luft langsamer aufsteigt als heiße, kann noch im Schornstein der als Taupunkt bezeichnete kritische Temperaturpegel erreicht werden. Dabei setzt sich die typische Verbrennungsmischung, Experten sprechen von Kondensat, an den Innenwänden des Kamins ab. Das ist vergleichbar mit einer beschlagenen Fensterscheibe. Auf Dauer hält das kein einfacher, in einschaliger Bauweise errichteter Schornstein aus, der einen Schacht aus Mauerwerk oder aus Leichtbeton hat.
Lösung für die Zukunft
Die dauerhaftere Lösung bietet bei der Brennwerttechnik ein zweizügiger Luft-Abgas-Schornstein. Dabei wird im ersten Zug die Verbrennungsluft in einem Keramik-, Edelstahl- oder Glasrohr nach außen geführt. In derselben Kammer wird im Raum zwischen Rohr und Kaminsteinen Frischluft für den Brenner angesogen. An den zweiten Zug kann eine Feuerstelle für feste Brennstoffe (Kaminofen) angeschlossen werden. Diese entlastet nicht nur in der Übergangszeit das zentrale Heizsystem, sondern sorgt mit ihrer wohltuenden Wärme auch für ein besonders schönes “Wohnbehagen”. Noch besser und zukunftsfähiger wäre eine Drei-Zug-Lösung, bei der in der dritten Kammer, dem Multifunktionszug, Versorgungsleitungen für eine Solaranlage aufgenommen würden. Dieser dritte Zug könnte bei einer Heizung im konventionellen Betrieb, ohne Brennwerteffekt, die zusätzliche Funktion eines Kanals für die Frischluftzufuhr übernehmen. Mit dieser Mehrzweck-Variante macht sich der Hausbesitzer nicht nur unabhängig von der Wärmequelle, er schafft sich auch vollkommen neue Wege beim Energiesparen.
Schablone für alle Fälle
Um die Berechnungen der Bauteil-Querschnitte zu vereinfachen, haben viele Schornstein-Hersteller eine Schablone entwickelt, mit der ein korrekt geplanter und berechneter Schlot für die Produkte von rund 7000 Heizkessel-Produzenten versehen werden kann. So ist es möglich, die verschiedensten Feuerstätten und Wärmeerzeuger, etwa die beliebten Kaminöfen, Kaminheizeinsätze sowie Holz-Pellet-Heizungen, mit dem passenden Zugsystem auszustatten.
Das Prinzip Abgasanlage
Der im deutschen Sprachgebrauch eingebürgerte Begriff Schornstein, landschaftsbezogen auch Kamin genannt, wird sicher nicht so schnell von dem neuen Oberbegriff “Abgasanlage” abgelöst werden. Der gilt mit dem Beginn der neuen DIN 18160-1 “offiziell” für alle Arten der Abgasführung.
Eine Abgasanlage umfasst demnach alle Bauteile, die der Abführung von Abgasen von der Feuerstätte bis ins Freie dienen. Dazu zählen Schornstein, Verbindungsstück, Abgasleitung oder Luft-Abgas-System. Je nach Anwendung wird der senkrechte Teil der Abgasanlage unterschieden in Schornstein oder Abgasleitung.
Unter Schornstein versteht der Fachmann eine Abgasanlage, die rußbrandbeständig ist. Bei der Verbrennung von festen Brennstoffen (Holz, Kohle) kann Ruß entstehen. Lagert er sich innerhalb des Schornsteins ab, kann es zu Rußbrand kommen. Neben den Feuerstätten für feste Brennstoffe können an einen Schornstein auch Feuerstätten für gasförmige oder flüssige Brennstoffe (leichtes Heizöl, Erdgas, Flüssiggas) angeschlossen werden, da bei deren Betrieb kein Ruß anfällt.
Eine Abgasleitung indessen ist eine Abgasanlage, die nicht rußbrandbeständig sein muss. Hier dürfen nur Feuerstätten für gasförmige oder flüssige Brennstoffe (Heizöl, Erdgas, Flüssiggas) angeschlossen werden.